Stimmen
aus dem Gästebuch/ Remarks from the visitor's book/ Livre d'or
des visiteurs
Dieses ist ein wertvoller Beitrag
zu einem Thema, das uns in Zukunft immer mehr beschäftigen muß.
Ich danke den Veranstaltern für diesen gelungenen deutschen Beitrag
zur 30. Generalkonferenz der UNESCO und den Künstlern, die dazu
beigetragen haben.
Norbert Klingler
Deutscher Botschafter bei der UNESCO
Mit herzlichem Dank im Namen der Bundesregierung für die gelungene
Ausstellung zum überfälligen Thema.
Ludger Vollmer
Staatsminister im Auswärtigen Amt
La paix passe par le respect réciproque de chacun et de tous
... par le regard qu'on échange, par les paroles, par l'expression
par la musique partagée et ...
Elisabeth Arclaire
Ligue de Droite de l’Homme
Very impressive exhibition! It
is very important for us.
Leonarda Kuzurskaja
Secretary General Lithunia
This is not wasted but spent well. The ideals are permanent and they
are worth pursuing.
UNESCO Kigali, Rwanda
La paz no es algo que se consique
La paz se construye
!!Que esperamos!!
El Tropico
Viel Erfolg! Viele Besucherinnen und Besucher! Und viele gute Konversionsideen
wünscht dieser Ausstellung
Anke Brunn MdL, Staatministerin a.D.
Alles Gute! Vor allem die Beiträge, die Militärisches und
Krieg ironisieren, haben mich sehr beeindruckt.
Wolf-Michael Catenhusen MdB
Tief beeindruckt
Wolfgang Clement, Ministerpräsident von
Nordrhein-Westfalen
Eine wunderbare Ausstellung!
Dr. Wolfgang Vogt, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft
für Friedens- und Konfliktforschung (AfK)
Ihre Ausstellung hat uns sehr gefallen. Wir wünschen Ihnen auch
in Zukunft viel Erfolg.
Senona Begaliewa, Bischkek (Kirgisien)
Es ist endlich mal eine Ausstellung zu sehen, in der Kunstschaffende
sich äußern zu einem uns alle betreffenden Thema: Krieg,
Waffenproduktion, Zerstörungspotential, Machtmissbrauch, Männlichkeitswahn,
Waffenschieberei, Profitgier...
N.N.
Eine Ausstellung, die wichtige Denkanstöße gibt, auf hohem
künstlerischem Niveau.
Dieter Klemm, Konzertmanager
Eine sehr schöne Idee, junge Künstler zu einem aktuellen politischen
Thema zur Mitarbeit einzuladen. Vielleicht sollten Politiker nicht nur
Wissenschaftler, sondern auch Künstler zu Rate ziehen...
Rudolf Gier-Seibert
Ich bin überrascht über die Vielsichtig- und Vielseitigkeit,
mit der an das Thema "Konversion" herangegangen wurde. Ein
Kompliment an die Künstler und Organisatoren. Ich war vollauf begeistert!
H. Lindemann
Herzlichen Dank für die Zusammenarbeit. Die Ausstellung hatte in
der ehemaligen Hof- und Garnisonskirche einen "würdigen"
Platz. Ihre Impulse waren wichtig, nicht nur für die Befürworter,
sondern auch für die Kritiker.
Hardy Rylke, Pfarrer Jacobskirche
Was ist "Kultur"? Und was will, was kann eine "Europäische
Kulturstadt" an der Schwelle eines neuen Jahrhunderts? Für
uns jedenfalls gehört die "Kultur des Friedens" gerade
am Ende dieses gewalttätigen Jahrhunderts zu einer Kulturstadt
Europas zwingend dazu. Deshalb sind wir froh darüber, dass wir
mit der Ausstellung von ConverArt in das für Weimar so wichtige
Jahr 1999 gehen konnten und dass etwa 3000 Besucher dieses Angebot interessiert
angenommen haben. Dank dem BICC und der Jacobskirchgemeinde.
Burkhardt Kolbmüller, Heinrich-Böll-Stiftung,
Büro Weimar
Die Ausstellung ConverArt hier in der Jacobskirche knüpft
an die alte Tradition der DDR-Friedensbewegung an, die die Kirche als
gesellschaftlichen Raum gebraucht, um die Notwendigkeit von Frieden
und Abrüstung erneut in das gesellschaftliche Bewusstsein zu bringen.
(...) Ich wünsche der Ausstellung, dass sie sich tief in das Bewusstsein
der Weimarer Bevölkerung einprägt und so Aktivitäten
produziert, die den Wunsch der Menschheit nach Frieden endlich, endlich
verwirklichen helfen.
Elisabeth Schroedter, MdEP
|